Sabi, Jürgen und Alina im Koalaland
Freitag, 10. Juni 2011
Mittwoch, 1. Juni 2011
...nur ich seh noch keins

Und wir haben schon Juni. Der Wahnsinn. Noch unglaublicher find ich, dass ich noch gar nicht in Aufbruchstimmung bin. Ganz im Gegenteil. Es gibt zwar hin und wieder kleine Indizien dafür, dass wir nicht mehr allzu lange bleiben - beispielsweise potentielle Nachmieter, die Besichtigungstermine für unsere Wohnung ausmachen, oder die Tatsache, dass wir unser Schuhregal verkauft haben :) - aber auch nicht mehr. Den Hinweisen folgt meist ein 10 Sekunden langer "Jetzt gehts bald wirklich zurück"-Gedanke, der dann aber wieder schnell in Vergessenheit gerät. Ist wahrscheinlich auch besser so, denn das Packen kommt noch früh genug.
Gestern hab ich übrigens meinen Seminarvortrag hinter mich gebracht. War eigentlich gar nicht schlimm, aber ich bin trotzdem sehr froh, dass das auch endlich geschafft ist. Zur Belohnung wollten wir heute oder morgen Abend essen gehen und ich bin schon sehr gespannt, wie das unser kleiner Frosch finden wird. Normalerweise ist sie "unter Leuten" ganz ruhig, knuddelt sich an uns, und schläft ein. Auf die Art und Weise kann ich sie z.B immer wunderbar zum Seminar mitnehmen. Schauen wir also mal, ob sie Restauratnbesuche auch so unspannend wie Mathevorträge findet :)
Montag, 30. Mai 2011
Alina und der Hase
Ich dachte, dass Alina friedlich schlummert, als plötzlich Geräusche aus dem Schlafzimmer kamen. Normalerweise beschwert sie sich, wenn man sie nicht kurz nach dem Aufwachen aus dem Bettchen holt, aber diesmal war es anders...
Sonntag, 22. Mai 2011
Zum Vergleich
Ein ganzes halbes Jahr
...ist unser Mäuschen schon und wird mit jedem Tag noch toller, lustiger und putziger. Ein echter Sonnenschein. Am schönsten finde ich es zur Zeit, wenn einer von uns - nachdem sie aufgewacht ist - an ihr Bettchen geht. Sie freut sich dann immer wie ein kleines Äffchen, begrüßt uns mit einem Riesenlächeln, großen Augen und wildem Strampeln. Ich könnte dahinschmelzen. Zur Feier des Tages ein paar Fotos:



Freitag, 20. Mai 2011
Jetzt gehts langsam los...


Unglaublich, dass es nicht mal mehr fünf Wochen sind bis wir wieder nach Deutschland fliegen. Und noch viel unglaublicher ist, was wir alles für Zeug hier angesammelt haben. Sind schon dabei Pakete zu packen und mit der Post zu verschiffen. Das dauert zwar drei Monate oder so, aber schneller ist bei dem Gewicht und der Menge einfach net drin, zumindest nicht für uns arme Stipendiaten + Baby. Qantas ließ sich leider nicht erweichen, so dass wir mit zwei mal 23kg + 10kg für Alina auskommen müssen beim Flug. Da heißt es: Aussortieren und Wegschmeißen. Oder eben verkaufen wenns geht... Dass wir gestern unser erstes Ding hier tatsächlich verkauft haben, hat schon die ersten "dooooaaah, warum isses denn scho wida vorbei" Gefühle hochkommen lassen. Sabi plant daher schonmal Plan A Quadrat...
Donnerstag, 19. Mai 2011
Regen...

... sowas hatten wir schon laaaaaaaaaaaange nicht mehr, okay, in Sydney hat auch genieselt, Regen kann man das ja net nennen. Aber seit gestern ist hier anscheinend die Regenzeit angebrochen. Ist schon okay nach dem langen Sommer, ich glaube wir hatten hier seit September keinen Regen mehr. Und für die Buschbrände um Perth herum tuts auch gut. Aber trotzdem, das ist so ... ungewohnt. Natürlich hats an meinem Uni-Tag angefangen und ich hatte keinen Regenschirm dabei, mein weißes T-Shirt dazu und schon hab ich unfreiwillig an einem Wet-T-Shirt Contest teilgenommen. Und wie bei Sommer, wo heiß ja luzifermäßig heiß ist, heißt Regen hier, dass es gleich die Strasse wegspült. Und da wird aus dem Abwasserkanaldecke doch mal gleich ein kleiner Sprinkler. Und falls ihr mal nach Perth kommt und es hat geregnet: Stellt euch nicht zu nah an die Strasse an der Bushaltestelle, die Busfahrer kennen die Vollspritzqualitäten ihrer Fahrzeuge bei 10cm Wasserstand auf der Strasse nämlich nicht wirklich -- entweder das, oder sie machen sich nen Spass draus...
Mittwoch, 4. Mai 2011
Sydney Tag 4
Und schon stand wieder der Heimfahrttag vor der Tür. So hieß es am Morgen unseres vierten und letzten Tags in Sydney erstmal Koffer- und Kinderwagenpacken, ein Job für die Hausfrau, nur hab ich nicht an alle Eventualitäten gedacht wie sich später zeigen wird. Auf dem Programm stand an diesem Tag City Centre und Spazieren entlang des Rivers. Hätte die ver****** und total be********* Wettervorhersage zumindest ein bisschen Recht gehabt an dem Tag, dann hätten wir uns nochmal Richtung Bondi Beach aufgemacht und die Sonne genossen.
Nachdem das geschafft war, hatten wir uns unser Mittagessen redlich verdient. Viel Zeit blieb uns auch schon nicht mehr, da der Bus uns um halb sieben abholen sollte. Also sind wir nochmal losgezogen und haben in einem Foodcourt lecker Thai und Indisch verdrückt, was selbst für uns ganz schön scharf war. Zurück im Hotel gabs dann noch mal Brei für Alina, fast einen weiteren Number Two Unfall, den wir aber gerade noch verhindern konnten, und dann war auch schon unser Shuttlebus zum Flughafen da. Mei mei mei haben wir uns Sorgen gemacht, was Alina wohl im Flieger noch für volle Windeln machen wird. Aber *loblob*, sie hat den ganzen Flug brav auf mir geschlafen.
Nur als wir ihr diesen ernsthaft sinnlosen Sicherheitsgurt für Kinder im Flugzeug anlegen mussten ist sie sowohl bei Start als auch bei der Landung aufgewacht. Falls ihr das noch nicht kennt: Man kriegt (zumindest bei der Airline, mit der wir geflogen sind) so einen Hüftgurt für das Kind, den man in den eigenen Gurt einhängen muss. Das mag bei nem Kleinkind okay sein, das selbst sitzen kann und dem man im Zweifel auch ne Schwimmweste umbinden kann. Wenn das Kind aber nicht mal den Kopf länger richtig selbst halten kann, dann ist das doch echt Humbug. Die Stewardess hat uns also zwingen müssen, Alina aus ihrer Babytragetasche herauszunehmen "weil wir sie sonst nicht schnell genug abschnallen und aus dem Flieger bringen können". Klar, weil ich ein fünf Monate altes Baby auch mit Rettungsweste um den fragilen Hals aus dem Flugzeug werfen würde... Die Aktion bei der Landung hatte aber auch was Lustiges: Alina hat da ja schon fast vier Stunden auf mir geschlafen und hat einfach angenommen, dass es jetzt schon morgen ist. Also war sie total wach, happy und grinste und flirtete alle an. Tja, wir dachten nur, wenn sie jetzt denkt, dass es schon morgen früh ist obwohl es gerade mal Mitternacht war, dann gute Nacht (oder in dem Fall eben nicht gute Nacht). Als wir um halb zwei nachts dann aber zu Hause waren hat Alina der Schlaf wieder eingeholt und sie ist sofort selig in ihrem Bettchen eingeschlafen.
Und das waren dann auch schon unsere Flittertage in unserem Hochzeitsjahr in Australien. Es war schön, gab viel zu sehen und wir hatten viel Spass. Danke nochmals an alle, die uns das ermöglicht haben :-)
Dienstag, 3. Mai 2011
Sydney Tag 3
Nach der vielen Kinderwagenschlepperei haben wir noch eine kleine Fotosession im Park des Convention Centres gemacht bevor wir eine kurze Still- und Wickelpause bei Mc eingelegt haben. Mit sehr frechen Vögeln... Und mit sehr frech mein ich die haben am Nachbartisch einer Frau den Burger aus der Hand geklaut. Und dann ging das Gekeife los. Der gut 40cm Vogel, der sich den Burger geschnappt hat, ist losgerannt - nicht vor der Burgerkäuferin, ooooh nein, die war eher stutzig und verängstigt. Nein nein, auf einmal kamen noch drei oder vier von dene Viechern an und haben den gejagt. Aufgescheucht von dem Tumult waren auch die Möwen gleich da... "Mine, mine, mine?!" triffts da echt gut. Ich hätte denen Alinas vollgeschissene Windel geben sollen, vielleicht hätte das sie vertrieben. Aber ich hab das Experiment dann doch gelassen und wir sind dem Tumult davon gelaufen.
Etwas die Ruhe geniesend haben wir einen Rundgang am Darling Harbour gemacht, vorbei am Australian National Maritime Museum und sind schließlich beim Aquarium gelandet. Ähnlich wie das AQWA in Perth, in dem wir ein paar Wochen zuvor waren, gabs auch hier wieder sehr coole Unterwassertunnel im Haibecken, aber auch im Seekuhbecken. Das beste Becken war aber das Great Barrier Reef Becken. Nicht nur, dass es riesig war, es hatte genauso riesige Scheiben und war sehr schön beleuchtet, was Alina natürlich besonders gefallen hat. Haie kannte sie ja schon, die waren langweilig. Und die Seekühe haben die ganze Zeit nur Salat gefressen, darüber hat sie (verständlicherweise) die Nase gerümpft. Ich mein bitte, wer ist schon Salat ... und wenn man schon muss, dann doch nicht 50 bis 120kg am Tag. Aber wat will ich sagen, die Koalas sind ja den ganzen Tag total gestonet von ihren Eukalyptusblättern. Tiere hier sind eben ... anders. Bevor ich zu sehr abschweife, Aquarium war toll, groß und es gibt viel zu sehen, von dem Modell vom größten je gefangenen Weißen Hai am Eingang, mit 7.4m echt ein ganz schöner Brocken (Alina hat das Modell angeschaut und sich an Sabis Schulter versteckt, nix da mit Ablecken) bis zum Korallenbecken am Ende.Nach dem weiten Herumgelaufe und vielen Kinderwagengeschleppe waren wir alle etwas müde, allen voran Alina, die die ganze Zeit beharrlich nicht schlafen wollte. Normalerweise schläft sie so ca. alle zwei Stunden, an dem Tag hat sie fast sechs Stunden ausgehalten und wir haben schon gescherzt ob sie denn durchmachen wolle. Kaum im Hotel war sie noch nicht mal richtig in ihrem Schlafsack drin als sie schon friedlich geschlummert hat. Licht war an, ihr Daumen nicht im Mund, alles egal. Pünktlich zu ihrem Abendessen ist sie aber kurz aufgewacht, hat ihren Birnenbrei verschlungen, ein kurzer Bad genommen und weg war sie wieder. Hat sie sich auch verdient, schließlich hat sie alles ohne Meckern, Quängeln und Weinen mitgemacht.
Montag, 2. Mai 2011
Sydney Tag 2


Eine Brust in der Cafeteria später war sie wieder ein Happy Baby, Sabi dank einem Kaffee eine Happy Mama, und wir haben uns auf den Weg zu Bondi Beach gemacht. Naja, zumindest machen wollen. Die Busse in Sydney sind da etwas komisch: es gibt Prepaid und normale Busse. Unserer war natürlich ein Prepaid Bus, nur wo kriegt man da jetzt die Tickets? Also haben wir uns erstmal zur nächsten U-Bahnstation aufgemacht um dort welche zu kaufen. Unterwegs sind wir einer Muttertags-Promo-Aktion über den Weg gelaufen, bei der Typies in Frak jeder vorbeilaufenden Frau eine Rose in die Hand gedrückt haben. Nachdem wir den Typies eine Weile lang nachgelaufen sind und Sabi trotz Kinderwagens immer noch keine Rose bekommen hat - könnte evtl. daran gelegen haben, dass ich die meiste Zeit schiebe, aber egal - sind wir aus Frust bei David Jones in die Babyabteilung gegangen (wessen Frust es war überlasse ich dem Leser als Übungsaufgabe). Dort haben wir uns nach einem Fusssack für Alinas Kinderwagen erkundigt, den es zwar gibt, aber wie hier anscheinend üblich nur auf Bestellung mit mehreren Wochen Lieferzeit. Daher sind wir weiter in die Kleiderabteilung geschlendert, Alina braucht ja noch ein Taufkleid. Aber auch da haben wir leider nichts gefunden. Auf den Rausweg haben wir dann aber die U-Bahnstation direkt vor der Tür entdeckt und konnten uns sogar Buskarten kaufen, YAY!

Da wir dementsprechend früher in die Stadt zurückgefahren sind, blieb uns genug Zeit das Queen Viktoria Building zu besuchen. Das ist ein fesches altes Einkaufszentrum noch aus Kolonialzeiten und nimmt mal fett zwei ganze Häuserblocks ein. Zum Vergleich: das ist etwa ein Viertel der Fläche der Fußgängerzone von Sydney, die bei 4.5 Millionen Einwohner doch etwas größer ist. Von dort aus ging es dann wieder zurück ins Hotel, wo es dann Brei für Alina und Tagesplanung für uns gab.Sonntag, 1. Mai 2011
Sydney Tag 0 und 1
An Tag Null unserer Reise nach Sydney sind wir nachmittags in Perth losgeflogen und nach gut vier Stunden Flug in Sydney angekommen. Alina fand den Flug ganz toll, zumindest die Zeit in der sie wach war hat sie gequiekt und gespielt. Die meiste Zeit hat sie aber auf mir geschlafen, Papa ist eben die beste Schlafunterlage. In Sydney angekommen haben wir nur noch im Hotel eingecheckt und versucht Alinas Abendroutine einzuhalten. Hat auch gut geklappt und sie hat auf Anhieb im Hotelreisebett die Nacht durchgeschlafen.
Danach mussten wir langsam zurück ins Hotel, da es Zeit für Alinas Abendbrei wurde. Einen Einkauf in einem 4-Stockwerke Woolworth später (bei uns in Perth ist das immer alles auf einem Stockwerk weil in Western Australia hat man ja Platz) hat Alina dann auch ihren Brei bekommen. Und auch etwas die Hotel Couch vollgespuckt aber Papa ist ja eine gute Hausfrau und hats wieder rausbekommen. Danach haben wir noch St. Mary's Cathedreal besucht. Eigentlich wollten wir nur zur Jugendmesse, aber da an dem Tag Johannes Paul II. selig gesprochen wurde, war es eher ein polnisches Volksfest. Ohne zu übertreiben, wenn man da kein polnisch gesprochen hat und eine weiß-rote Fahne dabei hatte, dann gehörte man einfach nicht zu Club. Und bei den Aussies läuft das auch etwas anders: Da gab es Großbildleinwand, Musikgruppen, Festbeleuchtung und sogar einen Eiswagenverkäufer haben wir entdeckt :-)
Auf dem Heimweg wollten wir eigentlich noch Sydney bei Nacht Fotos machen, aber Alina war schon so fertig, dass wir einfach heimgelaufen sind. Dort ist Alina dann direkt schlafen gegangen (worden) und wir haben noch die nächsten Tage geplant. Letzteres ist übrigens gar nicht so einfach an der Ostküste. Im Gegensatz zu Western Australia wo in 90% aller Tage einfach die Sonne scheint gibts da sowas wie Regen und Wolken durchaus häufiger. Und die Wettervorhersage ist, wie wir uns haben sagen lassen, eher Kaffeesatzlesen...
Auf dem Heimweg wollten wir eigentlich noch Sydney bei Nacht Fotos machen, aber Alina war schon so fertig, dass wir einfach heimgelaufen sind. Dort ist Alina dann direkt schlafen gegangen (worden) und wir haben noch die nächsten Tage geplant. Letzteres ist übrigens gar nicht so einfach an der Ostküste. Im Gegensatz zu Western Australia wo in 90% aller Tage einfach die Sonne scheint gibts da sowas wie Regen und Wolken durchaus häufiger. Und die Wettervorhersage ist, wie wir uns haben sagen lassen, eher Kaffeesatzlesen...
Dienstag, 26. April 2011
Rottnest Island
An unserem heutigen Ersatzsonntagsauflugtag haben wir einen ganzen Tag für Rottnest Island eingeplant. Da wir uns sonst immer nur halbe Tage freinehmen, haben wir letzte Woche schon zu sparen angefangen, daher gabs da keinen neuen Trip-Blogeintrag (sorry liebe Leser).
Anyhow, diesmal gings nach Rottnest, eine Insel ca. 19km vor der Küste von Australien. Da wir nicht so verrückt waren die Strecke zu schwimmen (es gibt dazu wirklich einen Schwimmwettbewerb), haben wir Tickets für die Fähre gebucht. Die hat praktischer Weise bei uns um die Ecke am Bell Tower in Downtown Perth abgelegt. Für meinen Geschmack aber etwas früh, kurz nach halb neun, und das an meinem Geburtstag. Aber dank der langsam einsetzenden senilen Bettflucht haben wir das geschafft. Dann gings zuerst entlang des Swan Rivers bis zum Hafen von Fremantle, vorbei an Sabis Uni, unserer alten Wohnung, den Schönen-und-Reichen-Vierteln und jeder Menge anderer Boote. Ab Fremantle wurde es dann etwas stürmisch, und wir dank der hohen Wellen seekrank. Nur Alina war glücklich, schließlich hats ja die ganze Zeit geschauckelt :-)
Auf der Insel angekommen haben wir zuerst das Wichtigste erledigt, nämlich Kaffee für Sabi kaufen. Und Wasser für uns, denn auf der Insel gibts zwar Wasserspender, aber die sind nicht zum Nachfüllen da. Vom Hafen aus haben wir uns dann auf zum Leuchtturm gemacht, unterwegs eine kurze Wickelpause am Strand eingelegt und dann unser Picknick am Basin Beach gemacht.
Frisch gestärkt sind wir dann Richtung Inselinneres gelaufen, immer auf der Suche nach Quokkas, den Mini-Kängurus, die auf der Insel massenweise rumhoppeln. Unterwegs haben wir natürlich noch ungestellte Fotos gemacht, man braucht ja schließlich Erinnerungen. Besonders in meinem Alter sind solche Gedächtnisstützen nicht zu verachten. So, wo war ich gerade? Aaach ja, Quokkas: Wir haben dann auch welche gefunden. Sehen wirklich putzig aus und haben gar keine Angst vor Menschen. Aus dem Grund haben wir Alina auch nicht näher an eines von denen rangelassen, nicht dass sie gekratzt oder gebissen wird. Aber sie hat sich die kleinen Hoppler genau angeschaut und hatte schon ihren "was-ist-das-ich-will-es-ablecken"-Blick drauf.
Tja, und wie es immer so ist war der Tag wieder viel zu schnell vorbei und wir mussten wieder Richtung Festland zurück. Uns wurde schon vorher gedanklich schlecht wenn wir nur an die Überfahrt dachten. Die war dann aber ganz ruhig und Alina hat während der Fahrt nach all den vielen Erlebnissen an dem Tag auf Sabi ein Nickerchen gemacht. Sie war abends dann so fertig, dass sie schon bei ihrem Abendessen eingeschlafen ist. War auch gut so, denn wir hatten danach noch Besuch von unseren Guys und haben den Tag mit ein paar Fajitas und Sabis Pflaumenkuchen ausklingen lassen.
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